MykotoxinPower STARK Pferdefutter
MykotoxinPower STARK Pferdefutter
Mykotoxine werden als Stoffwechselprodukte von Schimmelpilzen ausgeschieden und können im Pferdeorganismus großen Schaden anrichten. Aber wie kommen Mykotoxine eigentlich rein und vor Allem: Wie gehen sie wieder raus?
So gelangen Mykotoxine ins Pferd
Ist das Futter nicht einwandfrei, kommt es vor, dass dein Pferdchen Schimmelpilze beim Fressen aufnimmt. Sowohl Getreide kann betroffen sein, aber auch Heu ist ein Nährboden für Schimmel. Bei Ernte und Lagerung entscheiden einige Faktoren darüber, ob sich Schimmel im Heu bildet oder vermehrt.
Gefressene Schimmelpilze geben im Magen/Darmtrakt des Pferdes giftige Mykotoxine ab, die zu den folgenden gesundheitlichen Problemen führen können:
- Stoffwechselstörungen
- Immunsystembelastungen
- Nervenschäden
- Magen/Darmbeschwerden
So kannst du Myxotoxine ausleiten
MykotoxinPower kann deinem Pferd gefüttert werden und ist in der Lage, die giftigen Mykotoxine zu binden, sie zu neutralisieren und unschädlich zu machen.
MykotoxinPower ist in zwei Varianten erhältlich: sanft und stark.
MykotoxinPower stark ist sehr effektiv, kommt mit getönten Scheiben und lauter Musik, packt rumlungernde Mykotoxine am Schlawittchen und setzt sie zielsicher vor die Tür.
Nettomasse: 630 g
Weitere Details
Zusammensetzung
L-Methionin
Eine Entgiftung braucht L-Methionin, denn diese lebensnotwendige Aminosäure schützt Zellen vor Angriffen durch Toxine, erleichtert den Abtransport von Giftstoffen und hilft der Leber, sich zu erholen. Im Pferdekörper spielt L-Methionin auch eine große Rolle in Entgiftungsprozessen, die den Huf betreffen. Man könnte fast sagen, die Hauptrolle für Hufstoffwechsel und Entzündungshemmung.
Bentonit
Verantwortlich für die signifikante Reduktion der Auswirkungen von Mykotoxinen durch Bentonit ist der Bestandteil des Gesteins: Montmorillonit. Als Mykotoxinbinder eignen sich Bentonite mit einem hohen Montmorillonitgehalt (bis 80%).
Die Anwendung von Bentonit bei Pferden mit Stoffwechselbeschwerden sollte therapeutisch abgeklärt werden, besonders im Hinblick auf Nierenfunktionsstörungen.
Chlorella
Die Süßwasseralge besitzt die Fähigkeit, freie Gifte wie beispielsweise Mykotoxine zu binden und auszuleiten. Der Wirkmechanismus ähnelt den Eigenschaften von Spirulina, doch ist die Anziehungskraft von Spirulina sanfter, während Chlorella stärker absorbiert.
Leinkuchen und Leinsamen
Als Unterstützung bei der Darmreinigung kleiden die Schleimstoffe der Leinsamen die Magen - und Darmwände aus, fördern eine gesunde Peristaltik und schaffen beste Bedingungen für den Abtransport gebundener Mykotoxine.
Verwendungshinweis
30 g/Tag = 1 und 3/4 Messbecher mit dem Futter verabreichen.
Inhaltsstoffe
Zusammensetzung: Algenmehl (Chlorella vulgaris) 8,3 %; Leinkuchen 3,3 %; Leinsamenmehl 3,3 %
Analytische Bestandteile
Rohprotein 7,9 %; Rohfett 2,1 %; Rohfaser 0,8 %; Rohasche 83,4 %; Calcium 0,1 %; Magnesium 0,1 %; Kalium 0,2 %; Schwefel 0,4 %
Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe
je kg
L-Methionin 16.667 mg
Technologische Zusatzstoffe
je kg
Bentonit 833.333 mg